Samstag,
den
28.
Dezember 2002 17.00
Uhr, Eröffnung der Go
Schneider-Ansichten
Die
Ausstellung zeigt einen Querschnitt über das Schaffen
des Künstlers Gottfried Schneider.
Öffnungszeiten: Montag
und Mittwoch: 15.00 - 17.00 Uhr Samstag und Sonntag:
15.00 - 20.00 Uhr
Die Familie
und gute Freunde hatten die Ausstellung
vorbereitet.
Das Sauerland
spielte eine wichtige Rolle im Leben des
Künstlers Gottfried Schneider, so sagte
es sein Bruder Johannes Schneider.
Hinweis:
Einige Lichtrefektionen bei den Aufnahmen
ließen sich an diesem Abend leider
nicht verhindern. Deshalb die Bitte: Kommen
Sie zu der Ausstellung und schauen Sie sich
die Werke selbst an!
27.
Okt. - 10. Nov. 2002
Ausstellung
der Firma Richard Hennecke & Co., Fleckenberg
200
Jahre im Dienst des Kunden
Gewachsene
Tradition und moderne Perspektive
22.
Oktober 2002
Blechbläserkonzert
um 19.30 Uhr
Amerikanische
Blechbläser in Fleckenberger Besteckfabrik
Eintritt:
Erwachsene 13 € (Abendkasse 15 €)
Jugendliche:
8 € (Abendkasse 10 €)
Karten
im VV beim Hochsauerlandkreis, Fachdienst Kultur/Musikschule,
Meschede und bei der Stadtsparkasse Schmallenberg Das
"Estman Bass" Quintett wurde heute abend begeistert
gefeiert. Mehr als 150 Zuhörer liesen die 5 Musiker
erst nach vier Zugaben gehen. Vivaldi, Bach, Bernstein
und Joplin standen u. a. auf dem Programm. Hier einige Fotos::
Seit
1964 begeistert das "Eastman Brass" Quintett
sein Publikum mit einem breiten musikalischen Repertoire,
das von der Klassik bis zum Jazz reicht. Die fünf
Amerikaner sind alle Dozenten an der Musikfaktultät
der renommierten Eastman School of Music an der University
of Rochester und begehrte Solisten namhafter Symphonieorchester
der USA und Kanadas.
Beim
"Sauerlandherbst 2002" spielt das Quintett
in der Fleckenberger Besteckfabrik.
15.
Sept. - 06. Okt.2002
Ausstellung
Aquarelle, Acryl-Malerei und Collagen
der
Kursteilnehmer der VHS Schmallenberg
08.
September 2002
"Tag
des Denkmals
2.
Geburtstag der Besteckfabrik
Geöffnet
von 11 bis 17 Uhr
20.
Mai 2002 (Pfingstmontag)
Deutscher
Mühlentag
Geöffnet
von 11 bis 17 Uhr
11
Uhr Kurkonzert
21.
April - 12. Mai 2002
Gabriele Schulz
(rechts) und Helmut Gutbrod (links im Vordergrund)
Ausstellung
der Schmallenberger Bildhauerin
Gabriele Schulz
und
des Berliner Malers Helmut Gutbrod
Bei
der Eröffnungsveranstaltung am 21.04.2002,
15 Uhr sprach: Dr. Gabriele Lohberg, Trier
Gabriele
Schulz
geboren 1943 in Attendorn.
Studium der Bildhauerei an der Europäischen Kunstakademie
Trier bei Pierre Weber und in der Werkstatt des Steinbildhauers Johannes Dröge,
Sundern. Lebt und arbeitet in Schmallenberg
Studium der Musik und Theaterwissenschaften
in Erlangen und Berlin
lebt und arbeitet als freischaffender
Künstler in Berlin
Eine
parallel laufende Ausstellung der Künstlerin
Gabriele Schulz in der "Gallerie Alte Mühle" Schmallenberg
mit Bildern des verstorbenen Malers Herrmann
Falke kann ebenfalls besucht werden.
Ausstellungseröffnung
war am
21.4.2002
um 18 Uhr.
Ort: Schmallenberg, Unter der Stadtmauer
4.
Einige
Fotos der Eröffnungsveranstaltung
am
21.4.2002, 15 Uhr
Frau
Dr. Gabriele Lohberg aus Trier sprach die zur Eröffnung
einleitenden Worte, und stellte die Künsterin und
den Künstler mit den ausgestellten Werken vor.
Die
Exponate sind bis zum 12. Mai zu besichtigen.
Hier
eine kleine Auswahl:
Jahr
2001
9.
September - Tag des offenen Denkmals
"Schule
als Denkmal - Denkmal als Schule"
Jugend-
und Kulturerbe
Seit
1993 ist der von der Deutschen Stiftung
Denkmalschutz Bonn koordinierte Tag der
deutsche Beitrag zu den European Heritage
Days, die jedes Jahr europaweit im September
stattfinden.Unser Bundespräsident schreibt
in seinem Grußwort "Im Grunde
kann jedes Denkmal eine Schule für
uns sein: eine Schule des Sehens und ein
Zeugnis dessen, was die Menschen in früherer
Zeit gedacht, gewollt, gehofft und gekonnt
haben."
Der
Heimatverein Fleckenberg öffnet an
diesem Tag für Interessierte und Freunde
sein Museum von 11 - 17 Uhr. Für das
leibliche Wohl ist gesorgt.
8.-28.
Juli - Ausstellung "Ferrum - Skulpturen
und Bilder"
Eröffnung
am Sonntag, den 8.7.2001 um 11.30 Uhr
Sie
und Ihre Freunde sind dazu herzlich eingeladen.
Es
spricht Dr. Jürgen Richter, Kulturbüro
Arnsberg.
Die
Schlösser an dieser Skluptur hat der
Künster aus Österreich mitgebracht.
Rudolf
Olm
Skulpturen,
Plastiken, Bilder
Rudolf Olm wurde am 19. 1. 1932 in Arnsberg geboren.
Als 16-jähriger kommt er erstmals mit der Kunst, in
Person des Portrait- und Landschaftsmalers Josef
Blaschke, in Kontakt. In den folgenden dreißig Jahren zeichnet, malt und experimentiert er. Es entstehen unzählige
Objekte, Skizzen und Bilder - naturalistisch,
experimentell und abstrakt in Aquarell, Kreide, Öl und später auch in Acryl.
1979 wird er in Salzburg in der von Oskar Kokoschka
gegründeten "Schule des des Sehens" in die
Meisterklasse unter der Leitung von Prof. Albert Bitranaufgenommen. Erstmals zeigt er seine Werke in einer Ausstellung
auf der Hohen Salzburg. Seine Technik wandelt
sich immer mehr in die Komposition von Materialien, zunächst Bilder aus
PVC, später sind es Collagen aus Materialien
unterschiedlichster Art, die er u.a. auf zahlreichen Reisen
zusammenträgt.
1989
entsteht das erst Eisenbild.
Ab 1992 schneidet und schweißt er -aus alten Eisenteilen
und Versatzstücken - Skulpturen und fertigt Ferrum
- Bilder und -Plateaus. Eine Richtung und Technik, die ihm viele Jahre zuvor schon von Prof. Bitran empfohlen wurde.
Sie bildet auch heute noch den künstlerischen
Schwerpunkt.
18.-29.
Juni - Schulen im Museum
Sehr
geehrte Schulleitung, sehr geehrtes Lehrerkollegium,
liebe Schülerinnen und Schüler, anlässlich
des Mottos des diesjährigen Tages des offenen
Denkmals möchten wir Sie herzlich zu einem
Besuch unseres Museums einladen.
Besuchszeiten
täglich nach vorheriger Anmeldung
Eintrittspreis
DM 2.- pro Schülerin oder Schüler
Versorgung:
Getränke, Waffeln, Eis
Wir
freuen uns auf Ihren Besuch!
Herzliche
Grüße
Reinhard
Adams
Pfingstmontag
4. Juni
Deutscher
Mühlentag
Wir
freuen uns auf Ihren Besuch in der Besteckfabrik Hesse
in Fleckenberg.
Vom Rohstück bis zum Versand kann
der gesamte Werdegang eines Besteckes nachvollzogen und dokumentiert werden.
Eine der ganz wenigen Industrieanlagen in Westfalen mit vollständiger, archaisch
anmutender Originalausstattung.
Das technische Museum wurde am 08.09.2000
eröffnet. Die Produktionsschritte eines Kaffeelöffels
sind vollständig darstellbar.
Öffnungszeiten
von 11 - 17 Uhr
Eintritt
frei
Für
das leibliche Wohl ist gesorgt.
Sowohl
aus Richtung Lennstadt als auch aus Schmallenberg ist
das Museum über Rad- und Wanderwege zu erreichen.
Autofahrern steht der neue Parkplatz von Schmallenberg
aus an der B 236 direkt hinter dem Ortsschild recht
zur Verfügung.